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Was kann ich gegen Flöhe und Zecken tun?

15. März 2017
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Der Flohbefall ist kein reines ästhetisches Problem. Flöhe können zum einen Juckreiz, Flohbissallergien und Ekzeme verursachen und zum anderen Bandwürmer und verschiedene Krankheitserreger übertragen. Dagegen kann man sich und sein Tier schützen.

Der Hauptanteil der Flohpopulation sind Eier, Larven und Puppen, die sich nicht auf dem Tier, sondern in dessen Umgebung befinden. Aus diesem Grund sollte man bei der Behandlung des Hundes oder der Katze nicht deren Liegeplätze vergessen. Zur Bekämpfung am Tier stehen verschiedene Präparate zur Verfügung.
In der Umgebung der Schlafplätze ist häufiges Staubsaugen mit anschließendem Austauschen des Beutels und Waschen der Decken sinnvoll.

Es gibt in Deutschland verschiedene Zeckenarten, die den Hund und die Katze befallen können, dazu gehören der gemeine Holzbock, die Braune Hundezecke oder auch die Auwaldzecke. Nach dem Befall des Tieres kann es oft Stunden dauern bis die Zecke eine geeignete Stelle für den Biss gefunden hat. Die Gefahr, die von der Zecke ausgeht, entsteht nicht durch den Biss, sondern durch die Übertragung von gefährlichen Krankheitserregern während des Saugaktes.
Neben der vorbeugenden Behandlung, für die verschiedene Präparate zur Verfügung stehen, sollten sie den Hund nach jedem Spaziergang und die Katze so oft wie möglich nach Zecken absuchen.

Achtung:

Bitte verwenden Sie keine Präparate, die für den Hund bestimmt sind, für die Katze. Es kann tödlich für die Katze enden!

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